Die große Enthüllung? Sichtschutz bei Passwörtern!
27. November 2021 I Autor: Jasleen Kaur I Kategorie: Produkt
Vielleicht empfindest du es als beruhigend, wenn du weißt, dass jemand über dich wacht. Wenn es allerdings um die Sicherheit in Unternehmen geht, ist „Shoulder Surfing“ nichts, was im Ansatz erstrebenswert ist.
Um Shoulder Surfing zu verhindern, ist ein Sichtschutz für Passwörter ein unverzichtbarer Aspekt der Datensicherheit. Passwörter können im Geheimen erstellt, gespeichert, zum Login verwendet werden und sogar geheim mit Teammitgliedern geteilt werden, ohne dass sie im Klartext ersichtlich werden.
Wenn Unberechtigte dein Passwort einsehen können – selbst wenn es unabsichtlich geschieht – ist das ein ernsthaftes Sicherheitsproblem für jedes Unternehmen. Mit Password Safe können Admins Passwortberechtigungen einfach verwalten, Passwort-Aktivitäten nachvollziehen und Berechtigungen für die Nutzung und die Dauer ändern. Erfahre, wie die in Password Safe integrierten Funktionen wie der Sichtschutz von Passwörtern vor unberechtigten Blicken schützen.
Wie kommt es zum Schoulder-Surfing?
Egal ob kleine Firma oder großes Unternehmen: In Organisationen werden täglich viele persönliche und geschäftliche Daten verarbeitet. Diese Daten sind nicht nur für die Organisationen von großer Bedeutung, sondern auch für Cyberkriminelle. Hacker versuchen über Social Engineering Maßnahmen in interne IT-Strukturen einzudringen. Allgemein ist Shoulder Surfing eine Form des Hacking, da es Unberechtigten den Zugang zu sensiblen Informationen ermöglicht. Das Ziel besteht darin, Daten, Informationen und Passwörter einer anderen Person zu stehlen. Diese Art des Datendiebstahls, wobei Kriminelle die Daten- oder Passworteingabe von anderen Personen beobachten, ist nicht neu, wird jedoch häufig übersehen. Deshalb werden die Folgen solcher Angriffe häufig unterschätzt und können zu schwerwiegenden Datenschutzverletzungen in Unternehmen führen.
Schutz vor Keylogging
Es geht so schnell, häufig merkt man es gar nicht. Und schon ist versehentlich ein Keylogger auf dem Arbeitslaptop. Und damit beginnt der Ärger. Du gibst dein Passwort ein, ohne zu wissen, dass deine Tastenanschläge verfolgt und aufgezeichnet werden. Das gefährdet die Sicherheit deiner Passwörter und so auch die dahinter liegenden Informationen.
Wie man sich dagegen schützen kann? Ein Passwort Manager mit entsprechenden Sicherheitsfunktionen kann dafür sorgen, dass solche Katastrophen gar nicht erst geschehen. Denn wenn die Tastenanschläge einmal aufgezeichnet sind, können Hacker leicht an vertrauliche Daten gelangen. Kreditkarteninformationen, Unternehmensdaten, Anmeldeinformationen und Kontodetails – alle sensiblen Daten sind gefährdet und können für einen Identitätsdiebstahl verwendet werden, wenn nicht genügend Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden.
Wer interessiert sich für deine Daten – und warum?
Cyberkriminelle haben vielseitiges Interesse an deinen Daten. Das reicht von direkten Geldgewinnen über Erpressungen bis hin zum Verkauf von Daten im Darknet. Vor allem im Unternehmenskontext neigen Hacker vermehrt dazu, persönliche Informationen von Mitarbeitenden zu stehlen und Unternehmen damit zu erpressen. Es kann sogar so weit gehen, dass Hacker sich als betroffene Mitarbeitende bei einer Helpdesk-Anfrage ausgeben, um an weitere unternehmensinterne Daten zu gelangen.
Ein Passwort Manager mit einer Reihe an Sicherheitsfunktionen kann solche Gefahren im Vorhinein abwenden. Selbst wenn Cyberkriminelle versuchen, an persönliche Informationen zu gelangen, verhindert der Passwort Manager das Abgreifen von Informationen erfolgreich. So sorgt Password Safe mit dem Sichtschutz dafür, dass Passwörter niemals im Klartext ersichtlich sind – und so auch nicht von Hackern abgegriffen werden können. Denn das sicherste Passwort ist jenes, das niemand kennt.
Passwörter sollten komplex, individuell und sicher sein. Aber vor allem sollten sie privat sein. In Password Safe können Passwörter mit einem Sichtschutz ausgestattet werden, der verhindert, dass Passwörter überhaupt in unverschlüsselter Weise, also im Klartext, angezeigt werden können. Trotzdem können sich Benutzer einfach und schnell über beispielsweise Single-Sign-On anmelden. Key User mit entsprechenden Rechten können die Einstellungen für den Sichtschutz entsprechend einrichten und anpassen. Wenn ein Mitarbeitende ohne entsprechendes Recht zur Offenlegung eines Passwortes dieses nutzen möchte, kann er eine Anfrage zur Offenlegung des Passwortes durch eine Begründung abgeben. Diese Beschränkungen können definiert, angepasst oder aufgehoben werden. Von Auszubildenden bis hin zum IT-Personal kannst du Mitarbeitende je nach Bedarf Zugang gewähren oder verweigern und ihnen ermöglichen, Passwörter in ihrer sichersten Form zu verwenden – verschlüsselt.
Entdecke, wie auch du deine Passwörter mit Password Safe vor unerwünschten „Shoulder Surfern“ schützen kannst.